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  1. DKT 2018 Parametrische Bank

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    Im Rahmen des Lehrgebietes Digitales Konstruieren und Entwerfen wurde am 18. Juni 2018 die Finale Abgabe durchgeführt.
    André Stock von der Schreinerei Adams GmbH aus Trier und Max Annen von Annen GmbH haben die Schreiner-Innung Trier-Saarburg vertreten mit denen das Kooperationsprojekte geplant ist.
    Unter der Betreuung von Prof. Martin Schroth haben die Studierenden aus dem Kurs Konstruieren III eine parametrische Sitzbank entwickeln müssen welche aus dünnen Streifen konstruiert wird. Integrierte Knotenverbindungen, variable Gestaltung und 2,5 Bearbeitung kennzeichnen die aktuelle Entwicklung «Bauen 4.0» bei der 3-D-basierte Prozesskette umgesetzt wurde. Das finale Produkt dieses Kurses im Jahr 2018 soll eine nutzbare parametrische Sitzbank für die Design und Kulturtage Trier 2018 sein. Die Art der Konstruktion der Sitzbank und die Form der Fügung bilden die Grundlage des Entwurfskonzepts. Durch die große Verfügbarkeit von 2,5D Bearbeitungsgeräten sollen auf Basis einer ökonomischen Nutzung von dünnem Plattenmaterial das Auflösen der Arbeitsvorbereitung, die Fügung der Einzelteile und das konstruktive erkennen von neunen Aussteifungsmethoden umgesetzt werden.

  2. Final Review Digitales Konstruieren III

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    Im Rahmen des Lehrgebietes Digitales Konstruieren und Entwerfen wurde am 27. Juni 2017 die Finale Abgabe durchgeführt.
    André Stock von der Schreinerei Adams GmbH aus Trier hat die Schreiner-Innung Trier-Saarburg vertreten mit denen ein Kooperationsprojekte geplant ist.
    Unter der Betreuung von Prof. Martin Schroth haben die Studierenden aus dem Kurs Konstruieren III eine parametrische Sitzbank entwickeln müssen welche aus dünnen Streifen konstruiert wird. Integrierte Knotenverbindungen, variable Gestaltung und 2,5 Bearbeitung kennzeichnen die aktuelle Entwicklung «Bauen 4.0» bei der 3-D-basierte Prozesskette umgesetzt wurde.

  3. Final Review Digitales Konstruieren III

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    Im Rahmen des Lehrgebietes Digitales Konstruieren und Entwerfen haben am 16/01/2017 unter der Betreuung von Prof. Martin Schroth die Studierenden aus dem Kurs Konstruieren 3 die Finale Arbeit präsentiert. Als Gastkritiker waren Marie Paquette und Clara Stieglmeier eingeladen. Die parametrischen Prinzipien aus dem Kurs Digitales Konstruieren III werden bei der Abgabe in einem finalen Modell umgesetzt und vorgestellt.

     

  4. Präsentation Digitales Konstruieren

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    Im Rahmen des Lehrgebietes Digitales Konstruieren und Entwerfen haben am 27/01/2017 unter der Betreuung von Prof. Martin Schroth und Eirik Kjolsrud die Studierenden aus dem Kurs Konstruieren 3 die Finale Arbeit präsentiert. Als Gastkritiker waren Prof. Robert Thum, Stefan Leyendecker (Leyendecker Holzland),
    Karl-Heinz Thesen (Unikat) und Peter Böhm (Innform) von der Schreinerinnung Trier-Saarburg mit dabei.

    Ziel der Arbeit beim Digitalen Konstruieren 3 ist ein biegesteifes  Streifensystem zu entwickeln, welches mit dünnen Elementen verschnittoptimiert herzustellen ist.  Mithilfe der Software Rhino und Grashopper werden materialspezifische Verbindungen entwickelt, welche durch eine reversiblen Verbindung dennoch eine statisch relevante Konstruktionen ermöglicht. Die internen Regelwerke bilden dabei einen feedback loop zwischen Konzeption des statischen Systems, der Parametrisierung von Verbindungen und biegeaktiven Wirkungen der Holzstreifen. Die Veranstaltung der Hochschule Trier wurde vom Holzland Leyendecker und der Bastelstube finanziell Unterstützt. Eine öffentliche Ausstellung ist mit der Bastelstube Trier geplant.

  5. Ein beleuchteter Pavillon für Trier

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    Im Innenhof des Kurfürstlichen Palais wurde am 26. September 2014 der Pavillonbau vom Präsidenten der Hochschule Trier Prof. Dr. Norbert Kuhn und dem Projektverantwortlichen Prof. Martin Schroth eröffnet. Dank der finanziellen Unterstützung der Nikolaus Koch Stiftung konnte ein Projekt realisiert werden, das es so in Trier noch nicht gegeben hatte: Studierende des Fachbereichs Innenarchitektur schufen auf der Basis neuester computergestützter Fertigungsprogramme Modelle für einen in Holzstreifen-Leichtbauweise gebauten Pavillon, der nicht nur Elemente chinesischer Architektur aufgriff, sondern auch moderne Trends der europäischen Architektur aufzeigte: neue Fertigungsverfahren mit preiswertem Plattenmaterial und CNC-Herstellungsprogrammen, bei denen der Fokus auf größtmögliche Ausnutzung der Plattenfläche (also möglichst wenig Verschnitt) und reversiblen Steckverbindungen liegt. Am Ende wurde ein Modell aus dem Kurs Konstruieren III an der Hoschuel Trier, Fachrichtung Innenarchitektur, Bereich Digitales Konstruieren und Entwerfen von Prof. Martin Schroth umgesetzt. Produziert wurde der Pavillon vom stellv. Obermeister der Schreinerinnung Trier-Saarburg, Karl-Heinz Thesen und weiterer Betriebe und mit Hilfe der Studierenden und Auszubildenden hiesiger Schreinereibetriebe umgesetzt.

    Der Pavillon war das konstruktionsintensivste Projekt, das am Abend des 26. Septembers der Öffentlichkeit präsentiert werden konnte. Zugleich war es das bedeutendste „Scharnier-Projekt“, mit dem die beiden Veranstaltungen des „City Campus“ und der „Illuminale“ miteinander verbunden werden konnten. Unter der gemeinsamen Maxime „Wissen schafft Licht!“ wurden diese beiden Groß-Events erstmals auf der Achse zwischen Kornmarkt und Rheinischem Landesmuseum miteinander verbunden: die Hochschulen präsentierten aktuelle Forschungsprojekte, während die Illuminale insbesondere die Fassaden des Modehauses Marx, der Basilika und des Kurfürstlichen Palais sowie den Palastgarten zum Strahlen brachte. Verschiedene Projekte verbanden die beiden Veranstaltungen miteinander und trugen so den Kooperationsgedanken der beteiligten Institutionen nach außen: So präsentierte sich beispielsweise der Fachbereich „Intermedia Design“ durch die dramaturgisch hochwertige Inszenierung der Modehaus Marx-Front, die Sinologie der Universität Trier lud im Irrgarten des Palastgartens mit Taschenlampen zur „Lichtkalligraphie“ ein, bei der jeder mitmachen konnte, und der Pavillon wurde lichtdramaturgisch zusätzlich in Szene gesetzt.

    Zugleich wurde der Pavillon, der wie geplant im Innenhof des Kurfürstlichen Palais zum Stehen kam, durch die Menge an unterschiedlichen Kooperationspartnern zum „Scharnier-Projekt“: Neben der ttm GmbH und der Hochschule Trier brachten sich insbesondere die der Schreinerinnung Trier-Saarburg angeschlossenen Schreinereibetriebe stark ein. Beide Seiten konnten durch die Zusammenarbeit für ihren Nachwuchs große Vorteile generieren: Die Studenten bekamen einen Einblick in die Fertigungsmöglichkeiten des Handwerks und hatten die für sie während des Studiums eher seltene Gelegenheit, ein erdachtes Projekt auch 1:1 zu realisieren und diese Realisation auch zu begleiten, die Auszubildenden kamen so mit einem Studiengang in Kontakt, der oft von jungen Schreinern als Aufbau auf die Ausbildung gewählt wird.

    Das Gesamtprojekt des Pavillonbaus wird in der Imagebroschüre „Digitales Konstruieren. Der Holzpavillon der Illuminale Trier 2014“ dargestellt.
    Presseartikel hier.

  6. Final Review
    Digitales Konstruieren 3

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    Das Lehrgebiet Digitales Konstruieren und Entwerfen stellt die Arbeiten zum Konstruieren 3 aus dem Wintersemester 2013/2014 vor. Zusammen mit Gastkritiker  Prof. Robert Thum, Professur für Computational Design in Architecture eingeladen, wurden die Arbeiten am Paulusplatz besprochen. Das Seminar Konstruieren 3 – Streifenkonstruktionen verfolgt das Erlernen von computerunterstützten Möglichkeiten des Entwerfens anhand digitaler Konstruktion und deren Übertragung in 1:1 Prototypen.  

    Bildnachweis: Frank Raab, Inge Armbruster 2013

  7. Test 7

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    The goal of the ITECH programme is to prepare students from different disciplines for the continuing advancement of technological and computational processes in architecture, as they merge the fields of design, engineering, construction and natural sciences. Coupling an intensive, critical and analytical approach to computational design, simulation and fabrication, the ITECH programme is focused on challenging the design space boundaries of current architectural and engineering practice. It seeks to provoke a re-examination of techniques, practices and theories of design in relation to the fields of engineering, robotics, digital manufacturing, material science and biology.

  8. Test 6

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    The goal of the ITECH programme is to prepare students from different disciplines for the continuing advancement of technological and computational processes in architecture, as they merge the fields of design, engineering, construction and natural sciences. Coupling an intensive, critical and analytical approach to computational design, simulation and fabrication, the ITECH programme is focused on challenging the design space boundaries of current architectural and engineering practice. It seeks to provoke a re-examination of techniques, practices and theories of design in relation to the fields of engineering, robotics, digital manufacturing, material science and biology.

  9. Test 5

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    The goal of the ITECH programme is to prepare students from different disciplines for the continuing advancement of technological and computational processes in architecture, as they merge the fields of design, engineering, construction and natural sciences. Coupling an intensive, critical and analytical approach to computational design, simulation and fabrication, the ITECH programme is focused on challenging the design space boundaries of current architectural and engineering practice. It seeks to provoke a re-examination of techniques, practices and theories of design in relation to the fields of engineering, robotics, digital manufacturing, material science and biology.